Warum wir im Winter mehr Licht brauchen.
Die dunklen Wintermonate sind für viele Menschen eine Herausforderung. Die Tage werden kürzer, das natürliche Licht rar. Genau hier zeigt sich, wie entscheidend gutes Licht für unser Wohlbefinden ist. Produktmanager Thomas Schweizer spricht Klartext und erklärt, warum die richtige Beleuchtungsqualität weit mehr ist als eine technische Frage.
Thomas Schweizer spricht Klartext
«Die dunklen Wintermonate bringen oft mehr als nur frostige Temperaturen mit sich. Die Hochglanzmagazine versprechen zwar wunderschöne, verschneite Landschaften mit spektakulären Nebelmeeren. Tatsache ist jedoch, dass die meisten das Nebelmeer nur von der falschen Seite erleben. Die zunehmend kürzeren Tage machen es auch nicht besser: Der Winter kommt, und die Sonne verabschiedet sich für längere Zeit. In dieser Phase fühlen sich viele Menschen müde, gereizt oder greifen häufiger zu Schokolade. Der Grund? Der Mangel an Licht bremst die Produktion von Serotonin, unserem Glückshormon. Lichtarmut drückt auf unser Wohlbefinden.
Die gute Nachricht: Nicht nur Schokolade, sondern auch Licht ist die Lösung!
Unsere Spiegelschränke und Lichtspiegel mit HCL-Funktion (Human Centric Lighting) simulieren das natürliche Tageslicht und sorgen so für einen echten „Serotonin-Kick“. Morgens ein helles, vitalisierendes Licht für den perfekten Start in den Tag. Abends ein sanfter, entspannender Schein, der den Schlaf fördert.
Produkte wie der Schneider BORDO TW oder der Schneider GLOW D2W mit den Technologien TW (Tunable White) bzw. D2W (Dim2Warm) stehen der HCL-Funktion in nichts nach. 6500 Kelvin mit der neuesten LED-CRI90*-Technologie rücken den Betrachter mit exzellentem Licht ins Zentrum des Geschehens und sorgen so unaufgefordert für die Ausschüttung von Glückshormonen.
Das Resultat: Die Schneider-Lichtobjekte werden so zum persönlichen Energie-Booster, und der Winterblues verabschiedet sich auf weiteres.» Thomas Schweizer - Produktmanger.