Wir hatten das Vergnügen, zahlreiche designaffine Messebesuchende an unserem Stand zu begrüssen, die sich vor allem inspirieren liessen und sich über unsere Produkte informierten. Die Gespräche waren durchweg positiv und erkenntnisreich. Was uns immer wieder beeindruckt, ist die Tatsache, dass viele Besucher:innen unsere Spiegelschränke und Lichtspiegel seit Jahren in ihren eigenen Häusern und Wohnungen nutzen und von deren tadelloser Funktionalität schwärmen. Die ausgestellten Produkte, wie etwa der Schneider LUNE D2W, hinterliessen einen bleibenden Eindruck – so sehr, dass einige am liebsten die Produkte gleich mitgenommen hätten. Daher mein Appell an alle Innenarchitekt:innen und Planer:innen: Mit unseren Produkten machen Sie Ihre Kund:innen und Bauherr:innen langfristig glücklich.

Wir beobachten, dass Funktionalität und Ästhetik zunehmend als untrennbar miteinander verbunden betrachtet werden. Früher musste ein Badezimmer nur praktisch sein – fliessendes Wasser, funktionierendes Licht und ein spülendes WC reichten aus. Heute durchlebt das Badezimmer eine bemerkenswerte architektonische Transformation. Es wird als Wohlfühloase und Rückzugsort definiert, und diese Begriffe dominieren die Architekturszene. Das Feedback zu unseren Produkten erfreut das gesamte Schneider-Team, denn unsere Produkte stehen für zeitloses Design und ausgeprägte Funktionalität. Besonders schätzten die Besucher:innen die neuen Formen, wie die des Konzeptschranks Schneider FLOAT. Die vielseitige Integrierbarkeit in unterschiedliche Stilwelten – ob minimalistisch oder klassisch – rundeten die positiven Rückmeldungen ab.

Viele der Besuchenden kannten ähnliche Konzepte von anderen Möbelstücken und schätzten es, dass das Licht direkt am Möbelstück reguliert werden kann. Der Schneider-Dimmknopf erzeugte mehr als nur einen Aha-Effekt. Üblicherweise werden Lichtspiegel oder Spiegelschränke über einen Wandschalter aktiviert und deaktiviert. Besonders positiv wurde bewertet, dass der Dimmknopf dezent im oder ausserhalb des Schranks angebracht ist und sich einfach bedienen lässt. Die wahre Begeisterung erlebten die Besucher:innen, als die Dimm-to-Warm-Funktionalität demonstriert wurde: Die Möglichkeit, das Licht von 6500 Kelvin auf 2000 Kelvin zu regulieren, um die Stimmung im Badezimmer nach den eigenen Wünschen anzupassen, stiess auf grosse Zustimmung. Sätze wie „Das müssen wir unbedingt auch haben!“ waren die Folge.